Der Wunsch von Anton Dapont ist es, mit dem Hausberghof altes Kulturgut zu erhalten und gleichzeitig Neues zu schaffen. Auf seinem Hausberghof führt Anton Dapont Landwirtschaft auf biologischer Basis im Einklang von Natur, Tier und Mensch.
Erzeugung von gesunden Nahrungsmittel für die Region.Aufzucht von alten, widerstandsfähigen Haustierrassen um gesunde Nahrungsmittel zu erzeugen. Ohne Zusatz von Chemie oder Pestiziden. Die Tiere werden nicht gemästet. Sie wachsen in einem natürlichen Umfeld auf und können sich langsam entwickeln.
Der Hausberghof von Anton Dapont ist ein 300 Jahre alter, denkmalgeschützter Rottaler Vierseithof. Anton Dapont erwarb den Hausberghof im Jahr 2004. In den folgenden Jahren renovierte er zuerst das Wohnhaus, dann den Troadkasten und den Stadel unter Verwendung von alten, natürlichen Baustoffen wie Lehmputz und Altholz.
Eine Außenhüllentemperierung und Kastenfenster sowie ein Kachelofen schaffen ein angenehmes Wohnklima. Das Ziel von Anton Dapont war es, das Bestehende so weit wie möglich zu erhalten und trotzdem ein der heutigen Zeit angepasstes Wohnhaus zu schaffen.
Seine Aubrac Rinder hält Anton Dapont in Mutterkuhhaltung ganzjährig auf der Weide. Außer Heu und Silage im Winter gibt es keinerlei Zufütterung. So wachsen sie zwar langsamer und brauchen länger bis zur Schlachtreife, aber die Qualität des Fleisches ist eine ganz andere als von einem gemästetem Rind.
Das Besondere an den Turopolje Schweinen von Anton Dapont ist, dass sie sehr robust, Kälte resistent und resistent gegenüber allen üblichen Schweinekrankheiten sind. Eber, Sau und Ferkel bilden ganzjährig eine Familie. Das Turopolje-Schwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierrasse, sehr genügsam und von hervorragender Fleischqualität.